TOURENVERLAUF
Treffpunkt um 18 Uhr im Hotel Chamonixtal
https://maps.app.goo.gl/pLZLCPicEZNyabVN9
1. Tag: Anreise nach Chamonix, 1030 m
Begrüßung um 18 Uhr im Hotel in Chamonixtal. Übernachtung im 3* Hotel in Chamonixtal (1030 m)
2. Tag: Chamonix - Brévent 2525 m
Transfer mit dem Minibus nach Chamonix-Brévent, 5 km. Mit der Seilbahn schweben wir nach Le Brévent (2525 m), im Massiv Aiguilles Rouges. Dieses liegt dem MontBlanc gegenüber und begeistert mit seinem grandiosen Blick zum höchsten Berg der Alpen. Wir wandern Richtung Bellachat-Hütte hin und zurück. Rücktransfer zum Hotel mit dem Minibus. Übernachtung im 3* Hotel in Chamonixtal
+/- 400 m, Gehzeit 3,5 Std.
3. Tag: Mont d’Arbois - Mont Joux - col des Saisies 1600 m - Beaufort 1000 m
Während Chamonix noch schläft (ab 9 Uhr), besuchen wir die berühmtesten Gassen von Chamonix, um Horace-Benedict de Saussure, Jacques Balmat und Michel-Gabriel Paccard besser kennenzulernen. Transfer mit dem Minibus nach Saint-Gervais les Communailles (1400 m, 30 km, 40’). Durch den Wald und die Weiden erreichen wir die Croix de Frette auf 1850 m zwischen Mont-Joux und Mont d’Arbois. Der Mont-Blanc zeigt sich erneut in voller Pracht. Zurück nach les Communailles und Transfer mit dem Minibus zum Hotel in Beaufort oder Arêches, 60 km, 1,5 Stunden.
Unterwegs besichtigen wir die Käserei in Beaufort, wo der berühmte Beaufort-Käse hergestellt wird.
Übernachtung in einen Berghotel in Beaufort oder Arêches
+/- 450 m, Gehzeit 2,5 Std.
4. Tag: Roselend-Stausee 1550 m - Cormet (Pass) de Roselend 1968 m - col du Petit Saint-Bernard 2188 m - Courmayeur 1200 m
Transfer mit dem Minibus zum Col du Pré (1720 m), oberhalb des Roselend-Stausees, 8 km, 20’. Von der Passhöhe wandern wir zum Aussichtspunkt Roche Pastire, 2108 m und genießen erneut einen schönen Blick zum Mont-Blanc-Massiv. Nach dem Abstieg fahren wir über den Cormet de Roselend, 1968 m, und über den Col du Petit Saint-Bernard (2188 m), nach Courmayeur, einem bekannten Bergsportort auf der Südseite des Mont-Blanc, 88 km, 2,5 Stunden. Übernachtung im 3* Hotel in Courmayeur (1200 m)
+/- 250 m, Gehzeit 2 Std.
5. Tag: Mont-Blanc Skyway - Im Mont-Blanc-Himmel 3462 m - Val Veny
Mit dem Minibus nach Entrèves zur Skyway-Talstation, 3 km. Mit dem Skyway Monte Bianco, einer der modernsten Seilbahnen der Welt, schweben wir zum Mont-Blanc-Massiv hinauf. Die Gondeln sind rund, drehen sich um ihre eigene Achse und bieten spektakuläre Ausblicke in die Gletscherwelt des Mont Blanc. Die Talfahrt unterbrechen wir an der Mittelstation um den botanischen Garten zu besichtigen. Talfahrt weiter nach Entrèves. Danach kurzer Transfer zum Val Veny, 6 km, 15’, wo wir eine leichte Panoramawanderung unternehmen. Übernachtung im 3* Hotel in Courmayeur
+/- 300 m, Gehzeit 2 Std.
6. Tag: Hütte mit Traumblick - Bonatti-Hütte 2025 m - Col du Grand Saint-Bernard 2473 m
Mit dem öffentlichen Bus fahren wir ins Val Ferret (1700 m), und wandern zur Bonatti-Hütte (2025 m). Sie liegt am Montblanc-Rundweg und ist für ihre aussichtsreiche Lage bekannt. Unterwegs genießen wir tolle Ausblicke auf die gesamte Mont-Blanc-Kette. Über die Alp Gioé kehren wir zum Ausgangspunkt zurück. Transfer zu unserer Auberge am Großen Sankt Bernhard (2473 m), einem der ältesten Passübergänge der Alpen, 80 km, 1,5 Stunde. Unterwegs besichtigen wir den Schinken Hersteller von dem ʺJambon de Bossesʺ. Übernachtung in der Auberge am col du Grand Saint-Bernard, o.ä., (2473 m)
+/- 400 m, Gehzeit 3 Std.
7. Tag: Martigny 500 m - col de la Forclaz 1528 - Trient Gletscher
Mit dem Minibus nach Martigny, 40 km, 45’. Besichtung der Boutique der Distillerie Morand, wo es köstliche Sirups, Birnen- und Aprikosenschnaps zum Ausprobieren gibt. Mit dem Minibus nach Col de la Forclaz (1528 m, 20 km, 20’). Von dort wandern wir zur Hütte des Trient-Gletschers. Tief stürzen die Eismassen, der Blick darauf ist einfach atemberaubend. Zurück zum Pass. Mit den Minibus nach Chamonix, 30 km, 40’. Übernachtung im 3* Hotel in Chamonixtal
+/- 150 bis 250 m, Gehzeit 2-3 Std.
8. Tag: Abreise
Abreise nach dem Frühstück. Ende der Reise.
Aus Sicherheitsgründen kann der Reiseleiter das vorgesehene Programm je nach Wetterverhältnissen, Bergverhältnissen, Teilnehmerform, etc., verändern.