TOURENVERLAUF
Treffpunkt Um 18:30 in Argentière (Chamonixtal), Frankreich
https://maps.app.goo.gl/ewswgvJXepyxt2uB6
1. Tag: Eigene Anreise nach Frankreich
Begrüßung und Vorbesprechung unserer Trekkingreise in Argentière (Chamonixtal) um 18:30. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im 3* Hotel in Argentière.
2. Tag: Grand Balkon Süd - Lac des Cheserys
Wir steigen direkt vom Hotel in Argentiere auf zum berühmten Panoramaweg Grand Balcon Sud, der oberhalb von Chamonix den Gletschern des Mont Blancs gegenüber verläuft. Hier sehen wir schon alle großen Gipfel der Mont-Blanc-Gruppe versammelt. Unser heutiges Ziel ist der kleine Bergsee Lac de Cheserys (2180 m), ein herrlicher Aussichtspunkt und letzter Höhepunkt unserer Tour. Abstieg nach Argentière und Fahrt mit unserem Minibus zum Hotel nach Saint-Gervais oder Les Contamines. Übernachtung im 3* Hotel in Les Contamines oder Saint-Gervais.
+/-1100 m, Gehzeit 6-7 Std.
3. Tag: Col du Bonhomme 2329 m, Crête des Gitte, 2538 m
Kurzer Transfer mit dem Minubus nach Notre-Dame de la Gorge. Von der mitten im Wald gelegenen Kirche Notre Dame de la Gorge steigen wir auf zum Col du Bonhomme, auf 2329 m. Die Weite der Aussicht ist atemberaubend, und auf unserem Weg ins Tal über den Grat „Crête des Gittes“ erreichen wir den höchsten Punkt des Tages auf 2538 m. Hinter uns erhebt sich der Gipfel des Weissen Berges Abstieg nach Plan de la Lai (1821 m). Mit unserem Minibus nach Les Chapieux. Übernachtung im Gasthaus.
+1350 m -800 m, Gehzeit 7 Std.
4. Tag: Col de la Seigne 2516 m, Courmayeur
Wir beginnen unsere Wanderung in Ville des Glaciers, einem winzigen Dorf am Ende der Straße. Nach einem kurzen Besuch in der dortigen Käserei steigen wir auf zum Col de la Seigne. Dieser Pass war über Jahrhunderte eine wichtige Reiseverbindung. William Turner hat ihn zweimal überquert und in Zeichnungen und Aquarellen verewigt, die sich heute zum größten Teil in der Tate Gallery in London befinden. Tatsächlich ist der Blick von der Passhöhe in das italienische Tal Val Veny spektakulär. Auf dem Abstieg nach La Visaille genießen wir den Blick auf die dramatischen Felswände und Gletscher des südlichen Mont-Blanc-Massifs. Mit unserem Minibus nach Courmayeur. Zwei Übernachtungen im 3* Hotel in Courmayeur
+900 m -1000 m, Gehzeit 7 Std.
5. Tag: Bertone-Hütte, 1977 m - Balkon des Mont-Blanc
Aufstieg zur Bertone-Hütte (1977 m), direkt vom Hotel. Balkonweg nach Leuchey d’Amon mit atemberaubendem Panoramablick auf die Südseite des Mont-Blanc und auf seinen hängenden Gletschern. Abstieg nach Planpincieux (1600 m). Mit dem Bus zurück nach Courmayeur. Übernachtung im 3* Hotel in Courmayeur
+900 m -550 m, Gehzeit 5-6 Std.
6. Tag: Grand Col Ferret, 2537 m, nach Ferret und Champex
Heute wandern wir von Italien in die Schweiz. Am Ende des Ferret Tales, wo unsere Wanderung beginnt, sehen wir die abweisenden Wände und Gletscher des Mont Dolent– Auf seinem Gipfel laufen die Grenzen von Frankreich, Italien und der Schweiz zusammen. Mit unserem Minibus nach Arnouva. Wir wandern über den Grand Col Ferret in die Schweiz. Vom Dörfchen Ferret (1700 m) aus werden wir mit unserem Minibus nach Champex gebracht, einem kleinen Ferienort, idyllisch an einem See gelegen. Übernachtung im 3* Hotel in Champex.
+800 m -850 m, Gehzeit 5 Std.
7. Tag: Über das Fenêtre d’Arpette 2665 m, zum Col de Forclaz 1526 m
Mit unserem Minibus bis zum Relais d’Arpette (1650 m). Der Pass Fenêtre d’Arpette ist eine schöne, deutlich alpinere Variante zur Hauptroute über Bovine. Welche der beiden Routen wir nehmen, wird von den Witterungsverhältnissen abhängen. Der Blick von der schmalen Passhöhe am Fenêtre d’Arpette auf den Trient-Gletscher ist atemberaubend. Im Abstieg gehen wir parallel zum Gletscher mit ständigem Blick auf die hochalpine Bergwelt. Mit unserem Minibust vom Col de Forclaz (1526 m), zurück nach Frankreich, nach Chamonix. Übernachtung im 3* Hotel im Argentière (Chamonixtal).
+1000 m -1100 m, Gehzeit 6 Std.
8. Tag: Abreise
Nach dem Frühstück individuelle Abreise.
Aus Sicherheitsgründen kann der Reiseleiter das vorgesehene Programm je nach Wetterverhältnissen, Bergverhältnissen, Teilnehmerform, etc., verändern.